Archive for the ‘Goal Posts’ Category

VfL Wolfsburg: Allofs bezeichnet Hunt als Lügner

Posted by admin On Dezember - 30 - 2014ADD COMMENTS

Aaron Hunt und der VfL Wolfsburg: Das scheint so gar nicht zusammenzupassen. Der 28-Jährige hatte vor wenigen Tagen im „kicker“ zu Protokoll gegeben, er und sein Coach Dieter Hecking hätten seit vier Monaten nicht mehr miteinander gesprochen. Sportlich habe er sich nichts vorzuwerfen und wisse nicht, warum er so selten spiele. Hecking reagierte dünnhäutig und sagte, Hunt habe „nur die halbe Wahrheit“ gesprochen. Noch deutlicher wird Manager Klaus Allofs.

Allofs schießt gegen Hunt
Der Wölfe-Boss bezeichnete Hunt – ohne das Wort direkt in den Mund zu nehmen – als Lügner. Die Aussagen des Spielers seien „absolut falsch“ – so Allofs im „kicker“. Er könne diese Sätze nicht nachvollziehen. Sie befeuerten „die Gerüchte“ um eine mögliche Rückkehr nach Bremen. Dabei wollten die Wölfe Hunt nicht abgeben, da man sportlich mit dem offensiven Mittelfeldspieler eigentlich sehr zufrieden sei. Man habe deshalb „weder den Wunsch noch den Plan“, den Spieler abzugeben.
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EL: Wolfsburg und Gladbach gewinnen souverän

Posted by admin On Oktober - 30 - 2014ADD COMMENTS

Der VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach haben für die Bundesliga einen perfekten europäischen Spieltag komplettiert. In sechs Partien mit deutschen Beteiligungen gab es sechs Siege für die Mannschaften aus der Bundesrepublik. Die beiden Europa League-Starter aus Deutschland fuhren dabei souveräne Triumphe ein. Die Borussia feierte sogar ein Schützenfest.

Wolfsburg kommt durch de Bruyne zum ersten Sieg
Der VfL Wolfsburg trat auswärts beim FK Krasnodar an und spielte damit gegen einen Gegner, den die meisten Fans wohl nicht einmal auf der Karte finden dürften. Trotzdem hatten die Wölfe ihre liebe Mühe mit den Russen, die klarer Außenseiter waren. Zur Halbzeit stand es gerade einmal 1:0 für die Deutschen – durch ein Eigentor des Gegners. Dann drehte Kevin de Bruyne auf: Der Belgier schoss zwei Tore und war für den FK zu keiner Zeit wirklich in den Griff zu bekommen. Am Ende stand es 4:2 für Wolfsburg. Den vierten Treffer steuerte Luiz Gustavo bei. Sorgen machen musste sich Trainer Dieter Hecking einmal mehr um seinen alles andere als souveränen Abwehrvcrbund.
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Immer mehr Interessenten: Was macht Kramer?

Posted by admin On September - 11 - 2014ADD COMMENTS

Erst einmal Hand aufs Herz: Die meisten Fußballfans, so sie nicht Anhänger von Bayer Leverkusen oder Borussia Mönchengladbach sind, wussten zwar vor der WM 2014, dass es in Gestalt von Christoph Kramer einen hoffnungsvollen jungen Mittelfeldspieler gibt, hatten aber keine Ahnung, wie gut er ist. Ähnlich ging es vielen Vereinen in Europa. Doch diese Zeit ist nun vorbei: Kramer, der nur als Leihspieler in Mönchengladbach ist, hat inzwischen zahlreiche Angebote für die Zukunft – und es werden immer mehr.

Die Borussia will Kramer unbedingt halten
Offiziell ist der Stand der Dinge, dass Bayer sein Juwel zurückfordern wird, was aufgrund der Leistungen, die der 23-Jährige inzwischen in schöner Regelmäßigkeit abruft, auch sehr gut nachvollziehbar ist. Wenig glücklich ist man in Gladbach über diese Idee. Dort will man den Mittelfeldspieler unbedingt halten und bietet dem Vernehmen nach eine Ablöse von rund 15 Millionen Euro. Das Problem für die Borussia: Auch die beiden deutschen Topklubs aus München und Dortmund denken dem Vernehmen nach darüber nach, sich um Kramer zu bemühen.
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Bastian Schweinsteiger hat sich auf seiner „Facebook“-Seite offiziell für ein Video von ihm, das den Nationalspieler beim Feiern zeigt, entschuldigt. In diesem sieht man den Bayern-Profi, der ein bekanntes Schmählied singt, das gegen Borussia Dortmund gerichtet ist. So bezeichnet er die Spieler des großen Rivalen der Bayern während der Feier- und Gesangsstunde in einer Münchner Bar als „BVB Hurensöhne“.

Schweinsteigers Entschuldigung
Der 29-Jährige erklärte in einer kurzen Videobotschaft, es gebe an dem Vorfall sicher nichts „schönzureden“. Er versichere jedoch, dass der Song nicht beleidigend gemeint gewesen sei. Es sei ein „bekannter Fansong“, aber mit dem „Schimpfwort“ wollte er keinen angreifen. Er verstehe sich mit allen Spielern der Dortmunder sehr gut, speziell mit Kevin Großkreutz. Es sei eine „unglückliche Situation“ gewesen. Zusätzlich zu dem Video twitterte Schweinsteiger noch eine kurze Entschuldigung an die Borussia. „Das war sicher nicht so gemeint“, heißt es in dieser.
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Die Gruppenphase der Weltmeisterschaft in Brasilien ist noch nicht einmal beendet, da wirft die kommende Bundesliga-Saison bereits deutlich erste Schatten voraus. Nach vier Wochen Urlaub hat der Hamburger SV seine Spieler wieder zusammengerufen und die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit aufgenommen. Offenbar soll diesmal auch möglichst viel Training dabei helfen, dass sich das Desaster mit dem Fast-Abstieg der letzten Saison nicht wiederholt. Zum Auftakt gab es ein Schützenfest.

16:0 gegen Nordfriesland
Zum Trainingsauftakt traten die Hanseaten gegen eine Auswahl aus Nordfriesland an und durften dabei das erleben, was ihnen in Pflichtspielen seit Monaten verwehrt geblieben ist: Einen Sieg. Mit 16:0 siegte die Mannschaft von Mirko Slomka. Der 20-jährige Kerem Demirbay war dabei besonders auffällig. Dem Türken gelangen in den ersten 45 Minuten gleich fünf Treffer. Neuzugang Zoltan Stieber durfte von Beginn an ran und konnte sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen. Er erzielte das zwischenzeitliche 6:0. Artjoms Rudnevs, dessen Leihe bei Hannover 96 abgelaufen ist, war mit zwei Toren der zweitbeste Schütze des HSV gegen Nordfriesland.
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HSV: Streit mit Calhanoglu

Posted by admin On Mai - 23 - 2014ADD COMMENTS

Lange hat die Freude beim Hamburger SV über die gelungene Relegation nicht gewährt. Den Hanseaten drohen gleich bei mehreren Spielern Wechseldramen. Den Anfang macht das wohl noch beste „Pferd im Stall“ des Bundesliga-Dinos: Hakan Calhanoglu, der an der Elbe als Hoffnungsträger auf endlich wieder bessere Zeiten ausgemacht worden war, will unbedingt weg. Er hat sich klar für einen Transfer zu Bayer Leverkusen ausgesprochen.

Zwölf Millionen Euro Ablöse
Und auch die Werkself hat Interesse signalisiert. Bayer bot dem HSV zwölf Millionen Euro Ablöse für den offensiven Mittelfeldspieler an. Der hilft seinem Wunsch-Arbeitgeber so gut er kann in den Verhandlungen mit den Norddeutschen. Es sei sein Wunsch, in der Champions League zu spielen, erklärte Calhanoglu im Gespräch mit der „Hamburger Morgenpost“. Er hoffe, dass der HSV dem nachkommen werde. Grundsätzlich fühle er sich zwar wohl, aber er habe eben das Verlangen, zu Bayer zu wechseln, so der 20-Jährige weiter.
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